Warum wir Vollkeramik verwenden

Kein grauer Rand mehr

Es gibt jedoch Patientinnen und Patienten, die zum einen empfindlich auf Titan reagieren und die eine noch bessere Ästhetik wünschen: metallfreie Implantate. Dr. Martin Merk hat vor einigen Jahren begonnen, mit Implantaten aus Vollkeramik zu arbeiten: „Es ist kein unschöner Metallrand zu sehen, auch wenn das Zahnfleisch noch so dünn ist, weil die Keramik-Implantate komplett weiß sind. Außerdem sind sie zu 100 Prozent biokompatibel. Besonders für Allergiker und Menschen, die zu Unverträglichkeiten neigen, ist das ein wichtiger Punkt. Der Heilungsprozess ist unkompliziert, und die Implantate sind bereits nach kurzer Zeit voll belastbar“, erläutert Dr. Martin Merk die Vorteile der Implantate aus dem Hochleistungswerkstoff Zirkonoxid. In Kombination mit den vollkeramischen Brücken und Kronen ergibt sich ein rundum harmonisches Ergebnis. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem hauseigenen Labor „Dent Design“ geben wir Ihnen ein Lächeln, das zu Ihnen passt, gewachsen und natürlich aussieht.

   Innovation und Tradition als Erfolgsfaktoren

 „Ästhetische Frontzahnversorgung gibt es schon sehr lange in unserer Praxis. Mein Vater hat bereits vor über 40 Jahren mit vollkeramischen Kronen gearbeitet. Ob Kronen, Brücken, Inlays oder Veneers – Wir sind spezialisiert auf die ästhetische Frontzahnversorgung, gerade auch in Nachbarschaft zu Veneers“, erläutert Dr. Martin Merk. Die hauchdünnen keramischen Verblendschalen verhelfen Patientinnen und Patienten zu einem strahlenden, ebenmäßigen Lächeln und sind sehr gefragt, jedoch bieten sie sich nicht in jedem Fall an. Ist die eigene Zahnstruktur bereits sehr angegriffen – sind etwa große Füllungen in den Zähnen vorhanden – können Veneers unter Umständen nicht die optimale Lösung sein. Hier gibt es andere Möglichkeiten.

Schöne Zähne durch perfekte Planung

Um erstklassige Ergebnisse zu erreichen, ist eine gründliche Vorarbeit unerlässlich. Neben dem fachlichen Knowhow wird in der Praxis auf modernste Diagnostik- und Planungsmethoden gesetzt. Seit rund 10 Jahren arbeitet Implantologie-Spezialist Dr. Martin Merk mit der digitalen Volumentomographie (DVT) und 3D-Planung: „Wir erstellen mit dem digitalen und strahlungsarmen DVT-Röntgengerät eine 3D-Aufnahme des gesamten Kiefers. Somit bekommen wir einen Überblick über den Aufbau des Kieferknochens und sehen, wo die gefährdeten Strukturen und Nerven liegen. Am Computer können wir dann sowohl die Positionen der Implantate im Knochen als auch den Zahnersatz selbst planen.“ Dank der gründlichen Vorarbeit kann Dr. Merk dem Zahntechniker genaueste Arbeitsgrundlagen liefern. „Wir wissen, wo wir es hinsetzen, und durch die Planung im Vorfeld und dem perfekten Zusammenspiel mit unserem Zahntechniker wird ein optimales Ergebnis erzielt.

Mit der 3D-navigierten Implantologie arbeiten wir außerdem nicht nur höchst präzise, sondern können unsere Patienten innerhalb nur eines Tages komplett versorgen“, so Dr. Martin Merk, der bereits seit 2003 auf dem Fachgebiet Implantologie aktiv ist. High-Tech-Implantate aus Zirkonoxid und vollkeramischer Zahnersatz sind die Zukunft, und die ist im Zentrum für Zahnheilkunde schon lange angekommen. Inzwischen besteht über 90 Prozent des in der Praxis verwendeten festsitzenden Zahnersatzes aus Vollkeramik.

Fragen beantworten wir Ihnen gerne unter Tel. 06032 – 2081. Sie können gerne einen Termin für eine unverbindliche Beratung vereinbaren.

 

Kein grauer Rand mehr
Keramik-Implantate von Swiss Dental Solutions
Vollkeramik verwenden

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